Franz Dietz im II. Weltkrieg – 6 1945/47 Kriegsgefangener in Ägypten

Nachdem Franz Dietz am 2. Mai 1945 in Italien bei Jesolo von den Alliierten gefangen genommen worden war, wurde er in eines der  britisches Kriegsgefangenlager im  Nahen Osten (Middle-East) gebracht.

Er gehörte zu den Hundertausenden deutscher und 20.000 italienischer Soldaten, die hier interniert waren.

Von Juni 1945 bis 26. August 1947 befand sich Franz als P.O.W, als Prisoner of War, mit der Registrierummer 320 177 in  einem   Gefangenlager in Ägypten. 

Seine Karikaturen u. Zeichnungen, die er in der Gefangenschaft angefertigte, und seine Texte sollen einen Eindruck von den Lebensverhältnissen im Lager vermitteln. Die Briten nennt er häufig im Ladserjargon „Tommys“.

 

 

Zunächst befand sich Franz im Prisoner of War Camp Fayed (P.O.W. 306) am Westufer des Bittersees,  der vom Suezkanal durchflossen wird. Ab dem 9. Februar 1946 war er im  Kriegsgefangenenlager Fanāra (P.O.W.  380) untergebracht.  Fanāra lag ebenfalls am Bittersee bei Suez 35 km südlich von Ismāilia in der Nähe des englischen Hauptquartiers von Middle East. Dort waren über 10.000 ehemalige deutsche Wehrmachtsangehörige interniert.  Kommandant des Camps 380 war Lieutenant-Colonel Arthur Walter Shirley. Es  gehörte zu den größten in Ägypten. Die Gefangenen waren in Einheiten zu etwa 400 Mann eingeteilt. Es war ihnen gestattet, außerhalb des Lagers in unterschiedlichen Sparten insbesondere für die british Army zu arbeiten.

Und wieder war sie da, die zermürbende Ungewissheit, was wohl mit Angehörigen daheim  in den Kriegswirren geschehen sein mochte. Umgekehrt wussten die Familien lange nicht, wie  es den Soldaten an der Front ergangen war, ob sie überhaupt noch lebten.

Das letzte Lebenszeichen konnte Franz in der ersten April-Hälfte 1945 von Italien aus an seine Ehefrau Martha senden. Seither hatte er nicht mehr die Möglichkeit zu schreiben. Es war den Gefangenen von den Briten untersagt, direkt mit Personen im ehemaligen Reichsgebiet zu kommunizieren. Franz schrieb Karten an alle ihm bekannte Adressen im Ausland  mit der Bitte, seine Ehefrau zu benachtichtigen, so z.B. an den Vatikan und an seine italienische Bekannte aus seiner Zeit in der Villa Tartini auf Istrien. Und in der Tat war sie die erste Person, von der Martha die glückliche  Nachricht erhielt, dass ihr geliebter Franz noch am Leben sei. Trotz der übergroßen Freude fragte Martha  sich natürlich auch, warum eine Italienerin vor ihr wusste, dass ihr Ehemann noch lebt. Die Aufklärung dazu bekam sie später.

 

Die Korrespondenz mit Deutschland war später möglich, aber normiert. Hier eine von den britschen Behörden vorgegebene Postkarte:

                                 

Die Karte enthält einen Gruß eines Bischmisheimers an Martha: Willi Diener

Das Leben im Camp

Das Leben in der Wüste  war schwierig. Das enge Zusammenleben in Zelten und die extremen klimatischen Bedingungen wurden zu einer schweren Belastung.  Am Tag lagen die Temperaturen bei 40 Grad im Schatten. Direkt über dem aufgeheizten Erdboden konnten sogar bis zu 80 Grad gemessen werden.Die Nächte waren deutlich kühler, und der Himmel war klar. Man konnte wunderbar die Sterne sehen. Allerdings piesackten die Wanzen in den  Strohmatten die Gefangenen.

Wir trugen alle, da es für uns bei der Hitz am angenehmsten und bequemsten war, die hellblaue Massary-Kleidung mit kurzen oder langen Hosen und dunklen Streifen an den Hosenbeinen und ein ebensolch dunkles Karo auf dem Rücken

„Alle Insassen, egal welche Berufsgruppen, trugen ohne Unterschied diese Kleidung. In unserem Camp waren höchst angesehene Persönlichkeiten, Universitätsdozenten, Direktoren, Schauspieler usw. Als wir noch zu zehnt im Zelt lagen und auswählen konnten, mit wem wir zusammen sein möchten, war darunter der Komponist Heinrich Konietzny, ein kath. Priester,  Pater Monald Schnabel u.a.

(In den 60er Jahren besuchte der Franziskaner-Pater Monald Schnabel die Familie von Franz und wurde zum Essen eingeladen.)

 

In diesen Großzelten fanden die Seminare statt.

„Da im Camp Hochschul-Professoren verschiedener Fakultäten waren, wurde uns die Gelegenheit gegeben, uns fortzubilden.  Ohne Zwang konnte wir unter einer großen Zahl von Fächer auswählen.Das Material so auch die Lehrbücher wurden uns vom Engländer zur Verfügung gestellt.

Ich selbst hatte Englisch und Literaturgeschichte belegt. Am Anfang war fast in allen Fächern der Andrang recht groß. Das Häuflein der „Getreuen“, also derjenigen, die bei der Stange blieben, und regelmäßig erschien, wurde zusehends kleiner. So gab es Sparten, die mangels Beteiligung nach wenigen Wochen ganz eingestellt wurden.“

Franz bestand die Abschlussprüfung, die in Deutschland später offiziell als   Prüfungsleistung eines deutschen Abiturs im Fach Englisch zählte.

 

Teil der Zentralen Postabteilung Middle-East

„Infolge meiner englischen Sprachkenntnisse bekam ich einen Arbeitsplatz im der „P.O.W. – Central Post-Section  Middle-East. Ich erhielt die Leitung der Parcel-Section (Paket-Abteilung).

Uns erreichten Pakete aus der ganzen Welt, am begehrtesten waren diejenigen aus U.S.A., während die aus Deutschland, dem zerbombten Land  der Kiregsverlierer, eher selten waren und meist nicht so inhaltsreich, wie die aus anderen Staaten.

Nach der Arbeit bei der Rückkehr in die Zeltstadt schmuggelten die Gefangenen gelegentlich Lebensmittel ins Lager.

 

Trotz der Selbstverwaltung der Gefangenen des Lagers, gab es regelmäßig Inspektionen durch die die Briten.

Der Tommy legte sehr großen Wert auf Ordnung und Sauberkeit. Jeden Morgen, bevor wir zu unsrer Arbeit gingen, mussten in den langen Zeltreihen alle Utensilien auf  dem zusammengelegten Strohsack ausgebreitet werden, also auch Bestecke, Zahnbürsten, Ess-Topf und so weiter. Hierzu hatten wir eine Schnur von der Länge einer Zeltreihe (ca. 50 Meter) da lag aber jede Zahnbürste und alles andere auf dem Millimeter genau in einer Richtung. Unsere Kleidung, Handtücher etc. wuschen wir selbst. Hierfür bekamen wir reichlich Seife.

 

Ein Wüstensturm

„In diesen fast zweieinhalb Jahren unseres Ägypten-Aufenthaltes erlebten wir hin und wieder recht heftige Wüsten-Stürme. So etwas muss man erlebt haben, man kann es nicht beschreiben. Am helllichten Tage, wo normalerweise am blauen Himmel die Sonne mit Macht herniederschien, verfinsterte sich beim tosenden Herannahen des Sturmes so sehr der Himmel, dass man fast nichts mehr sehen konnte.

 

In der Karrikatur hat der Sturm die Kamele eines Karavane im Sand vergraben.

Wegen der roten Farbe des Sandes enstand eine „rötliche Finsternis“, die bis zu einer Stunde dauern konnte. Wir wickelten in Wasser getauchte Tücher  vors Gesicht, verpackten unsere Lebensmittel, vor allem das Brot, so gut wir konnten.  Die Sonne, die noch kurz zuvor von einem sommerlichen Himmel unbarmherzig heiß herniedergestrahlt hatte, verfinsterte sich nun vollständig. Auch wenn wir die Esswaren noch so gut verpackten, waren noch nach Tagen die Spuren, die der heulende Tornado hinterlassen hatte, zu erkennen. Alles war vom Wüstensand durchtränkt. Das Brot knirschte zwischen den Zähnen.“

Vitaminarme Ernährung meist bestehend aus einer dünnen Nudelsuppe mit spärlicher Fleischeinlage und  Wasserknappheit waren ein ständiges Problem.

Unter der Hitze, vor allem in den Sommermonaten, hatten wir sehr zu leiden. Barfuß konnte man auf dem Sand unmöglich gehen. Da die Wasserleitungen nicht tief verlegt waren, trockneten sie tagsüber aus.

Einige „Schlaue“ unter uns verbrachten die Nacht am Wasserhahn, hoffend, es würden einige erquickende Tropfen herauskommen.

Ich selbst erlebte  drei  Sommerperioden in Afrika. Wegen der schwierigen klimatischen Bedinungen  war ich vier Wochen in britischen Military-Hospital in Ismāilia stationär in Behandlung. Infolge  einer Magen-Darm-Erkrankung, war ich auf 90 Pfund abgemagert.

Gemüse gab es nur sehr wenig, weshalb Vitamintabletten gegen die Mangelernährung verabreicht wurden.

Beim Tommy wurde keiner zur Arbeit gezwungen.

Die Reihenfolge der Entlassung aus der Lagerhaft erfolgte jedoch nach einem PUNKTE-System. Deshalb waren die am meist gebrauchten und auch zumeist gehörten Worte in jener Zeit  Repatriierung (Entlassung in die Heimat) und Bonus-Punkte. Sie gab es für gute Führung und das Einhalten der Lagerregeln. aber auch Alter, Anzahl der Kinder etc. spielten da eine Rolle.

Viele meldeten sich aus diesem Grund zur Arbeit, sie malochten sich allerdings nicht zu Tode. (s. Karrikatur)

 Tagsüber durften sich die Gefangenen in der Nähe des Lagers frei bewegen, um z.B. ein Bittersee errichtetes Strandbad zu besuchen.

Vor allem im 1. Halbjahr, da sich niemand freiwillig zur Arbeit melden konnte, gab es lange Phasen des „dolce farniente“.

Einige von uns vertrieben sich die Langeweile, indem sie  allerlei Schabernack trieben und Streiche ausheckten.

Rundum wurde das Lager von Angehörigen der Kolonial-Truppen bewacht. Vor allem mit diesen schwarzen Wachposten wurde es oft schlimm getrieben.

Das Bild zeigt, wie POW’s eine Sprengung mittels einer „Bombe“ vortäuschten. Sie präparierten einer Gymnastikkugel mit einer Kordel als Lunte und zündeten diese mit Streichholz an.

Der Wachposten geriet in Panik und lief schreiend davon. Der Streich war nicht ungefährlich, denn die Posten waren bewaffnet.

 

Ein Blick vom Ufer an der westlichen Seite des Bittersee’s, wo unser Lager sich befand, hinüber auf die Halbinsel Sinai. Den Wüstenberg vor dem Camp nannten wir „The Big Fiea“.

Bei recht guter Fernsicht konnte man den berühmten auch in der Bibel erwähnten „Berg Sinai“ sehen

Uns wurde ein „Badestrand“ am Bittersee zugewiesen, allerdings erst imFrühjahr 1946. Dort gab es ein „Strandcafé“, wo wir bedient wurden, natürlich nur gegen gute ägyptische Währung, ein Zahlungsmittel das allen, die sich zur Arbeit gemeldet hatten, zur Verfügung stand.

 

Geschäfte mit den Einheimischen, den Fellachen

Vom ersten Tag an im Lager am Bittersee, kam es zu Begegnungen mit Einheimischen, die trotz stärkster Kontrolle und Überwachung durch die Tommys „Schmuggelware“ ins Lager einschleusen konnten.  Diese Fellachen wurden im Lager gebraucht, um niedere, z.T. sehr schmutzigen Arbeiten auszuführen, wie z.B. beim Straßenbau oder zum  Reinigen der Latrinen.

Die Fellachen, die sich ein Zubrot verdienen wollten,  fanden Mittel und Wege, von den P.O.W. s begehrte Waren einzuschmuggeln. Währung und Basis des Tausches war die Zigarette. Ganze Stangen von Camels , Lucky-Strike usw. wechselten den Besitzer.  Andere Tauschobjekte der Landser waren Wehrmachts-Uhren, Süßstoff, ja sogar jede Menge Eheringe.

 

Die Häftlinge vertrieben sich  die Zeit auch mit sinnvollen Aktivitäten, indem sie sich z.B.  größere Bauprojekte vornahmen. Baumaterial war in Hülle und Fülle vorhanden. Im Wüstenboden befanden sich Lehmadern. Aus dem Lehm wurden mit Hilfe eines Holzrahmens Ziegel geformte, die in der sengenden Sonne gebrannt wurden. Aus diesen Steinen wurden Gebäude errichtet  und die  Zelte ausgebaut.

Den Eingang des Lagers zierten zwei monumentale Statuen: eine Sphynx als Sinnbild für Afrika und ihr gegenüber die Göttin Europa auf einem Stier reitend.

Die Gefangenen sehnten sich  nach Kultur. Sie gründeten Chöre, Theatergruppen, Bands und diverse Sportgruppen. Eine der beliebtesten Sportarten war der Fussball. Lagerübergreifend durften Wettkämpfe ausgetragen werde. Folglich gab es im Lager viele Sport- und Kulturangebote, ein Theater, ein Kino, Radio, diverse Lagerzeitungen, in Ansätzen auch Angebote  zu einer politischen Umerziehung und zur Bildung in Kultur und Ethik.

Für den Sport wurde ein  Stadion errichtet  und zu kulturellen Zwecken  ein Theater, auf dessen Bühne klassische Stücke wie z.B. „Was Ihr wollt“ von Shakespeare aufgeführt wurden.

Eingang zur Tribüne des Stadions

 

 

Eine Kirche wurde in Lager 306 gebaut und mit einem Kirchweihfest eröffnet. Franz hat dazu folgendes Gedicht verfasst:

 

 

 

 

Hoch über tausend grauen Zelten

ragt jenes Zeichen stolz empor.

Das Zeichen, welches alle Welten

überdauern wird – es war zuvor!

Von deutscher Hände Fleiß geschaffen

den Stein aus Wüstenstaub gebrannt,

ein Haus ohn‘ Wehr und ohne Waffen,

eine Festung gegen Sturmesbrand.

Und es lodern Freudenklänge

aus dem Haus jubelnd empor

lautstark steigen Festgesänge

hoch zum hohen Himmelstor.

 

 

Und zum Ausklang nun ertönet

Ein Loblied, Gott dem Herrn zur Ehr,

das uns alle eint, versöhnet.

Weit schallt es über Sand und Meer:

„Ein Haus voll Glorie schauet

Weit über alles Land

aus ewigem Stein erbauet

von Gottes Meisterhand –

Oh lass im Hause Dein

Uns all geborgen sein!

 

 

Auch in den Unterkünften war dank der Bautätigkeit ein gewisser Fortschritt festzustellen: statt des Zeltes gab es eine feste Behausung.

Zentrales Thema in den Texten von Franz war die Sehnsucht nach Freiheit und die Rückkehr in die Heimat. Besonders wehmütige Gefühle kamen an Weihnchten auf, wie dieses Gedicht zeigt.

KRIEGSGEFANGENEN – WEIHNACHT 1946 AM NIL

Es herbstet nicht, es fallen keine Blätter,

es trägt die Erde kein winterlich Gewand.

Ich höre nicht des Festes frohe Glocken,

bin fern der Heimat und dem Vaterland.

Und doch will Weihnacht bei uns allen werden –

So nah war mir Betlehem noch nie,

ich scheute nicht des Wüstenwegs Beschwerden,

 ging zu dem Kind und beugte meine Knie.

O ständ‘ das Tor zur Krippe mir jetzt offen!

 

Voll Trauer ist das Herz, die Hand ist leer

 so seh‘ ich da zutiefst betroffen

nur durch den Stacheldraht die Wundermär.

Doch willst zur Knechtschaft Du die Freiheit legen

baust neben meiner Not die Hilfe an,

hast mir zulieb und meinetwegen

mir Dein Erbarmen kundgetan.

Drum seh ich nicht der Fessel lähmend Zeichen,

ich bin daheim, die Meinen um mich her,

ich kann im Geist die Hand ja allen reichen,

 als ob da keine Trennwand mehr wär.

Mit ihnen knie ich still am Deiner Krippen

Du machst mit Deinem Schein mein Herz so froh,

 es preisen Dich voll Lob und Dank die Lippen!

nie sah der Weihnacht Glanz und Glück ich so.

Und kommt der Tag, da mir das Tor steht offen,

so will ich still zu Deiner Krippe gehn.

Du Bruder meiner Armut, sieh mein Hoffen,

lass mich in Freiheit dann in Deinem Dienste stehn.

Repatriierung

Selbstporträt

Die Stimmung in den Lagern näherte sich einem Tiefpunkt, denn die Entlassung der Gefangenen wurde immer weiter hinausgezögert mit dem vorgeschobenen Argument, es seien keine ausreichenden Schiffskapazitäten für den Tramsport vorhanden. In Wirklichkeit – das war allgemein bekannt – haten die Engländern die Unterstützung durch die Gefangenen dringend nötig.  Diese mussten Kraftfahrzeuge reparieren, Maschinen warten und Bauarbeiten  am Suez-Kanal durchführen. Im Grunde konnten die Briten ohne  die Deutschen als billige Arbeitskräfte nicht auskommen.

Nicht nur die physische, sondern auch und psychische Belastung machten den Inhaftierten zu schaffen. Nicht selten kam es vor, dass Soldaten durchdrehten und in die psychiatrische Abteilung des Mitlitärhospitals eingeliefert werden mussten. Immer häufiger begingen Gefangene angesichts der Hoffnungslosigkeit ihrer Situation Selbstmord.

Am 26.08.1947 hatte das Lange Warten für Franz Dietz ein Ende. Er wurde aus der Gefangenschaft entlassen. Ausschlaggebend war vieleicht  sein Wunsch, in einem Kohlebergwerk im Saarland arbeiten zu wollen. Immerhin ist auf seiner Registrierkarte „Saar-Miner“ vermerkt.

Die Karikatur zeigt, welche Geschenke Franz  mit nach Deutschland brachte.

Repatriierter P.O.W. mit kleinem Handgepäck

Nach seiner Entlassung brachte ein Schiff  Fanz Dietz von Suez über Gibraltar, Spanien und Brest, Frankreich nach Deutschland. Dort ging er in Wilhelmshafen  Mitte September 1947 an Land.

 

Ende September 1947 gab es ein Wiedersehen mit seiner Frau Martha in Bischmisheim/Saarbücken, wo er bis zu seinem Tod 1990 lebte.  In einem Bergwerk hatte er nie gearbeitet.  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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